A blog on museum-digital and the broader digitization of museum work.

museum-digital: … goes facebook and twitter …

Seit kurzem erscheinen die bei museum-digital veröffentlichten Objektinformationen auch bei facebook (hier) und twitter (hier). Erste Gehversuche … Für die Besucher von Seiten einer museum-digital – Version wurde jeweils in der Fußzeile ein „Weitersagen“-Schalter eingebaut. So kann jeder, der möchte, ganz einfach ein Suchergebnis oder Informationen zu einem Objekt twittern oder an seine „Freunde“ bei

Allgemein Ausgabe Technik/Design

museum-digital: … ein Stück vollständiger

Bei museum-digital stehen (Museums-) Objekte im Vordergrund – in Text und Bild. Für manche Objekte ist es ratsam mehr als nur ein einzelnes Bild zur Verfügung zu stellen (Die Zahl der Fotografien pro Objekt ist bei museum-digital nicht begrenzt). Andere Objekte, insbesondere Briefe, Handschriften, Verträge und gedruckte Sachen lassen sich häufig nur mit mehreren Abbildungen

Ausgabe Technik/Design

museum-digital: Wieder ein Stück flexibler

Die bei museum-digital:sachsen-anhalt schon testweise umgesetzte automatische Anpassung der Abbildungsgrößen an die Bildschirmfenstergrößen ist jetzt in allen Ausspielungen von museum-digital verfügbar. Auf diese Weise kann jeder, auch wenn er einen kleinen Bildschirm (oder ein kleines Bildschirmfenster) verwendet, um bei museum-digital zu schmökern, nach einem Klick auf eine Objektansicht (auf der Objektanzeigeseite) ein angepasstes großes Bild

Ausgabe Technik/Design

Schulung zu museum-digital in Blankenburg / Harz

Vor allem mit Vertreterinnen der Stiftung Dome und Schlösser Sachsen-Anhalts wurde heute in Blankenburg das Eingabe- und Bearbeitungswerkzeug zu museum-digital einem Praxistest unterworfen. Gleichzeitiger Zugriff über nur eine Leitung ist, so hat sich gezeigt, möglich und behindert die Arbeit nicht wesentlich. Natürlich wurden auch Objekte aus der Stiftung und weiteren Museen, welche die Schulung besuchten

Sachsen-Anhalt

5000stes Objekt bei museum-digital:sachsen-anhalt

Die ersten 5.000 Objekte sind online … ! Bei museum-digital:sachsen-anhalt wurde jetzt das 5.000ste Objekt publiziert. Es handelt sich um ein Aquarell des Brücke-Künstlers Otto Mueller aus der Moritzburg in Halle (Saale), dem Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt. Das um 1912 entstandene Werk aus der Sammlung Hermann Gerlinger wurde wahrscheinlich als Vorlage für eine Buchillustration erstellt.

Sachsen-Anhalt

Wanzen online … 900stes Objekt bei museum-digital:rheinland-pfalz

Bei museum-digital:rheinland-pfalz gehen gerade Wanzen online. Auch das 900ste Objekt in diesem Portal ist eine Wanze, genauer: Ein weibliches Paratypus-Exemplar von „Pilophorus benjamin Rieger, 1984“ aus dem Naturhistorischen Museum in Mainz. „Museum ist Vielfalt“ und selbstverständlich gehören in den Reigen der von Museen bewahrten Objekten auch solche für die Forschung wichtige Exemplare. Insbesondere naturhistorische Forschungsmuseen

Rheinland-Pfalz

museum-digital wird „büchertauglich“

Schon bisher war es bei museum-digital möglich ein Museumsobjekt durch unendlich viele Abbildungen darzustellen. Was fehlte, war eine übersichtliche Navigation zwischen den einzelnen Ansichten. Ein Hin- und Herklicken zwischen großer Ansicht und Thumbnail-Übersicht auf der Objektanzeigeseite war nötig. Jetzt werden die großformatigen Ansichten gemeinsam mit einer Übersicht aller Ansichten des betreffenden Objektes angezeigt, wie beispielsweise

Ausgabe Technik/Design

Besser finden … „Gezielte Suche“ bei museum-digital

Ab sofort gibt es neue Möglichkeiten etwas bei museum-digital zu finden. Die Rubrik „Objekte“ ist um eine „Gezielte Suche“ erweitert worden (Beispiel: hier). Dort ist es jetzt möglich Objekte nach jenem zu finden, mit dem sie in Beziehung stehen. Das sind z.B. Personen/Institutionen, Orte oder Zeitbegriffe. Beispielsweise lassen sich jetzt, durch Auswahl eines Personennamens, alle

Ausgabe Technik/Design

Vernetzung … Naturkundemuseum Mainz mit museum-digital bei STERNA

museum-digital:rheinland-pfalz ist jetzt mit dem STERNA birdwatcher-Portal des Museums Naturalis in Leiden verlinkt. Die Daten des STERNA-Portals werden letztlich auch in der Europeana verfügbar gemacht, so dass zumindest die Vogeldaten des Naturhistorischen Museums Mainz auch auf diese Weise über die europeana zugänglich sein werden. Auf den STERNA-Seiten ist eine Übersetzung der Objekttexte ins Englische zu

Rheinland-Pfalz

Nutzung von Linked Data bei museum-digital (III)

Eine kleine Erweiterung hat – in allen Versionen von museum-digital – jenes Fenster erfahren, welches zusätzliche Informationen und eine Karte zu Herstellungsorten, Fundorten, … enthält. Dieses Fenster öffnet sich, wenn man hinter der entprechenden Ortsangabe auf das Wort „Info“ klickt. Bisher enthielt das Fenster nur eine Karte von OpenStreetMap. Jetzt erscheinen rechts neben dieser Karte

Ausgabe Technik/Design Terminologie

Schulung zu museum-digital in Rheinland-Pfalz (FH Worms)

Heute fand im Rechenzentrum der Fachhochschule Worms eine Schulung zur Handhabung des Eingabe- und Bearbeitungswerkzeuges von museum-digital statt. Mit vierundzwanzig Teilnehmern als zwanzig Museen war die Veranstaltung sehr gut besucht. Vertreten waren große und kleine Museen aus allen Regionen von Rheinland-Pfalz. Schon während der Veranstaltung wurden mitgebrachte Objektinformationen eingetragen und veröffentlicht.

Rheinland-Pfalz

Erster Datenexport Richtung europeana

Die ersten Objektangaben sind auf dem Weg von museum-digital zur europeana. Aus 23 Museen – 21 aus Sachsen-Anhalt und jeweils eines aus Ostwestfalen-Lippe und Rheinland-Pfalz – wurden Informationen zu insgesamt 2.230 Museumsobjekten weitergeleitet. Die von museum-digital im museumdat-Format exportierten Angaben wurden mit Hilfe des Athena-Projektes in das Lido-Format und das ESE-Format überführt. Die einzelnen Datensätze

Ostwestfalen-Lippe Regional (Deutschland) Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt

Nutzung von Linked Data bei museum-digital (II)

Ab sofort erscheinen in den kleinen Fenstern, die sich dann öffnen, wenn man hinter einen Herstellernamen, Nutzernamen, … auf das Wort „Info“ klickt, nicht nur die Angaben der gnd, sondern auch die jeweils ersten Absätze der entsprechenden Wikipedia-Artikel in mehreren Sprachen. Für diese Darstellung wird die dbpedia genutzt. Wie bei den Angaben aus der gnd

Ausgabe Technik/Design

Nutzung von Linked Data bei museum-digital

Ab sofort werden in allen Versionen von museum-digital die weiterführenden Angaben zu Herstellern, Nutzern, … direkt aus der GND (PND) der Nationalbibliothek bezogen. Es werden dazu die RDF-Ausspielungen der GND-Datensätze ausgelesen und bei museum-digital in einem eigenen Fenster neu zusammengestellt und ausgespielt. Als Beispiel mag das Gemälde des Michiel van Miereveld geben, welches Luise de

Ausgabe Technik/Design

Präsentation von museum-digital auf dem VII. Rheinischen Museumstag in Oberhausen

Der siebte Rheinische Museumstag, veranstaltet vom Verband Rheinischer Museen e.V., fand am 28.06.2010 in Oberhausen statt. Thema der Veranstaltung war die Frage, wie Museen auf Web 2.0 und Soziale Netzwerke reagieren sollten oder könnten. Auch museum-digital, das selbst keine reine Web 2.0 – Anwendung ist (im Sinne von Facebook oder Twitter), wurde vorgestellt. Der Fokus

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