Landesmuseum Mainz bei museum-digital
Es gibt einen Neuzugang bei museum-digital zu verzeichnen: Circa 300 vornehmlich kunsthandwerkliche Objekte aus vielen Jahrhunderten, darunter auch etliche Jugendstil-Preziosen.
Es gibt einen Neuzugang bei museum-digital zu verzeichnen: Circa 300 vornehmlich kunsthandwerkliche Objekte aus vielen Jahrhunderten, darunter auch etliche Jugendstil-Preziosen.
Teile von museum-digital wurden gründlich umgestaltet: Die Startseite und die zentrale Datenbank. Neben längst fälligen „optischen“ Verbesserungen (größere Schrift vor allem) wurden einige Texte an die aktuelle Situation angepasst – mit den Jahren ändert sich ja doch so manches. Insbesondere aber wurden Startseite und zentrale Datenbank „responsive“ gestaltet, d.h. sind jetzt ebenso auf Smartphones und …
Die brasilianischen Kollegen haben jetzt museum-digital vollständig ins Portugiesische übersetzt. Sowohl die öffentliche Anzeige als auch das Modul für die Erfassung und Bearbeitung von Informationen sind jetzt um eine Sprachversion reicher. Webseitenbesucher mit Browser-Einstellung „Portugiesisch“ bekommen automatisch alle Seiten von museum-digital auf Portugiesisch zu sehen – alle anderen können jeweils oben rechts den Sprachwahlschalter anklicken. …
Manche Dinge geschehen einfach zu schnell … Mehrere Museen haben bei museum-digital:sachsen-anhalt parallel Objekte freigeschaltet und plötzlich waren es mehr als 25.000! Schwer zu sagen, welches das 25.000ste Objekt war und aus welchem Museum es kam. Es war ein langer Weg bis hierher und natürlich sind dies nur die ersten 25.000 Objekte aus Museen in …
Neu aufgenommen bei museum-digital wurden fast 400 Ausgaben von Stadtteilzeitungen aus bewegten Tagen in Berlin. Das FHXB (Friedrichshain-Kreuzberg Museum) in Berlin hat die Zeitungen aus seinem Archiv in einem Projekt (DARCHIM) digitalisiert und in mühevoller Kleinarbeit die Veröffentlichungsrechte geprüft. Die Zeitungen aus den 70er und 80er Jahren stammen aus der Szene in Berlin-Kreuzberg. Sie sind ein …
Auch wenn in diesem Blog lange nichts geschrieben wurde hat sich das Projekt „Einfache-Online-Stellung von Museumsobjekten“ (museum-digital) weiterentwickelt. Seit dem letzten Blog-Eintrag wurde zum Beispiel das 55.555ste Objekt bei museum-digital.de veröffentlich, was ja eigentlich eine kleine Meldung wert gewesen wäre … Ab jetzt soll wieder häufiger berichtet werden, was sich bei museum-digital im besonderen und bei der (Museums-)Objektpublikation im allgemeinen …
Bei museum-digital wurde ein neues „Thema“ erstellt: „Populare Schriftzeugnisse aus Brandenburg„. Es handelt sich dabei um Dokumente oft privater oder persönlicher Art, die nichtsdestotrotz (oder gerade deshalb, weil sie persönlich sind?) tiefere Einblicke in vergangene Zeiten gestatten. Zu den Objekten, die mit dem neuen Thema zugänglich werden, gehören zum Beispiel ein Kochbuch aus der Mitte …
Für alle Interessierten hier der Sach-, Erfolgs- und Abschlussbericht für das Jahr 2014.
Das Filmmuseum Potsdam hat jetzt eine kleine Reihe von Amateurfilmen aus DDR-Zeiten bei museum-digital:brandenburg veröffentlicht. Die meisten der Filme stammen vom Amateurfilmzirkel Perleberg. Ein ganz eigener Blick auf diesen Teil deutscher Geschichte.
Anlässlich eines Fragebogens, den das Kultusministerium von Sachsen-Anhalt 2014 an Museen des Landes ausgegeben hat, um den Stand der Digitalisierung zu ermitteln, haben wir uns einmal systematisch Gedanken gemacht, was eigentlich tatsächlich zu einer erfolgreichen Digitalisierung im Museum dazugehört. Dieser Blog ist gemeint als kleine Zusammenfassung und als Rückblick auf den zurückgelegten Weg. Sicherlich ist …
Seit den ersten Erfahrungen mit der Datenmigration zu Beginn des Projektes gab es weitere. Aus ihnen ziehe ich für mich als Projektleiterin das generelle Fazit, dass Datenmigrationen am besten zu vermeiden sind: Sie kosten, sie müssen bis ins Einzelne vorbereitet werden, sie müssen begleitet werden – also ein enger Kontakt zu den Technikern gehalten werden, …
Unmittelbar vor der Schulung Mitte Mai 2012 wurde die Datenbank hier vor Ort installiert, zusammen mit den hinein migrierten Daten. Es stellte sich bereits bei der Schulung heraus, dass die Datenbank Fehlfunktionen zeigte, die auch die beiden Zetcom-Mitarbeiter, die bei der Schulung anwesend waren, mit Fragezeichen im Gesicht zurückließ. Sie versicherten jedoch, dass sie sich …
Bei dem Zusammentreffen mit den Mitarbeitern der Firma Zetcom Mitte März, mit denen die zu migrierenden Daten besprochen wurden (Detailspezifikation), stellten sich einige Dinge als nachteilig heraus. 1. Eine der zu migrierenden Dateien lag in einem derart veralteten Zustand vor (Access 2000), dass es im Haus nur noch einen einzigen Computer gab, auf dem man …
Keine Datenmigration ist gleich und jeder Prozess und jede Institution hat andere Rahmenbedingungen. Ich kann im Folgenden nur beschreiben, wie der Ablauf bei uns war und welche Vor- oder Nachteile sich dabei ergeben haben. Insgesamt hat es sich zum Beispiel als vorteilhaft erwiesen, dass es im Interesse des Ergebnisses für diesen ganzen Prozess einen Verantwortlichen …
In fünf Abschnitten berichten wir jetzt von unseren Erfahrungen rund um die Datenmigration in der Stiftung Moritzburg – ein etwas kniffliges Thema, weil dabei nicht alles zu 100% gut gelaufen ist. Umso mehr lohnt sich ein genauer Blick auf die neuralgischen Punkte und ein Erfahrungsbericht. Dieser Bericht ist „gut abgehangen“: So können wir nicht nur …
Langsam aber stetig wächst museum-digital:westfalen. Jetzt wurde das 2.000ste Objekt veröffentlicht. Eine Plakette zur 1.300 Jahr-Feier der Stadt Soest aus dem Hellweg-Museum in Unna.
In fast allen Versionen von museum-digital ist es jetzt möglich eine von mehreren Sprachvarianten auszuwählen. Die Sprachumstellungen betreffen die Erläuterungs- und Erklärungstexte – die inhaltlichen Angaben, Beschreibungen von Objekten zum Beispiel, werden nicht übersetzt. Die jetzt vorhanden Übersetzungen in Englisch, Italienisch, Ungarisch, Polnisch und Bahasa Indonesia haben Freunde von museum-digital, zumeist MuttersprachlerInnen erstellt. Danke dafür. …
Reisen bildet, so auch hier: Der Besuch der Herbsttagung der Fachgruppe Dokumentation des Dt. Museumsbundes hat wieder viele Kontakte gebracht, aber auch Flyermaterial in unseren hungrigen Rachen gespült. Das aus unserer Sicht interessanteste Heftchen ist die "Handreichung – Rechliche Rahmenbedingungen für Digitalisierungsprojekte von Gedächtnisinstitutionen" von John H. Weitzmann und Paul Klimpel. http://irights.info/wp-content/uploads/2014/10/Handreichung_Digitalisierung_Recht_Gedaechtnisinstitutionen.pdf
Mal wieder eine „runde“ Zahl zu vermelden … Gestern wurde das 44.444 ste Objekt bei museum-digital veröffentlicht. Es handelt sich um ein „Bruchstück einer Heiligenfigur“ aus der Sammlung „Kloster Seehausen“ des Museums im Dominikanerkloster Prenzlau. In den letzten Tagen sind etliche kleinere und größere Sammlungen hinzugekommen, beispielsweise eine Fotodokumentation zur Geschichte des Klosters in Heiligengrabe, …
Für ein Museum wie das Kunstmuseum Moritzburg in Halle (Saale) mit Werken überwiegend aus dem 19. und 20. Jahrhundert ist bei der Onlinepublikation das gegenwärtig geltende Urheberrecht eine spürbare Hürde. Hier ein kurzer Überblick über die Bedingungen in diesem Bereich, selbstverständlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder juristisches Niveau: Damit ein Museum Werke kostenfrei online publizieren …