Der Februar 2025 war in der Entwicklung von museum-digital ein eher ruhiger Monat. Während unter der Haube nicht wenig geschah, sind direkt ersichtliche Änderungen vor allem Bugfixes. Hier, wie immer, in Listenform:
Frontend
- Bugfix: Detaillierte Beschreibung fehlte bisher in der Objekt-API, auch wenn sie auf „öffentlich“ gestellt war
- Übersetzung: Kannada
musdb
- Bugfix: Fehler bei Einrichtung von 2-Faktor Authentifizierung (per TOTP) gelöst
- Bugfix: Symbole für Bild-Dreh-Richtung waren vertauscht
- Feature: Wird das Generieren des PDF-Katalogs über die Seitenspalte einer Objektgruppen-Seite aufgerufen, wird die Reihenfolge der Objekte innerhalb der Objektgruppe zur Sortierung genutzt
Importer
- Bisher wurde kein Standardname für Ressourcen vergeben, jetzt wird – wie in musdb – der Objektname genommen, falls kein spezifischer Name für eine Ressource (Video, Audio-Datei, extern gehostete Bilder) angegeben wurde
- Der CSVXML-Parser kann jetzt mit mehreren Objekten pro Import XML-Datei umgehen
Autouploader
- Komplett neues Tool
- Man stellt Ordner ein, das Tool prüft, ob er Inhalte hat. Ist das der Fall, so werden die Inhalte zum Import hochgeladen und eine passende Import-Settings-Datei wird automatisch generiert. Siehe „Importe selbst durchführen„.
- Zweck: Automatisierter Upload für Museen, die häufiger dieselbe Art von Import durchführen. Fall: Museum hat Adlib, will immer wieder updaten. Zweiter Fall: Museum hat Reproanlage und immer wieder viele Bilder, die es uploaden will statt von Hand heraufladen. Voraussetzung dafür: Eindeutiges Dateibenennungs-Schema.
- Nicht interessant für Importe über CSVXML oder Datenmigration, wo eh entweder viele manuelle Anpassungen geschehen oder der Import nur einmal geschieht.
- Siehe den eigenen Blogpost dazu.
- Der Code des Tools ist unter GPL v3 lizensiert hier verfügbar.