A blog on museum-digital and the broader digitization of museum work.

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EDiM – Import-Export-Fragen

Man wächst ja an seinen Aufgaben. Aber ich hätte die jetzt anstehende Vorbereitung der Datenbank für die allgemeine Benutzung (also die Überprüfung der Funktionsweise der Datenbank, die umfangreiche Datenbereinigung, die Recherche von Normdateien, Wortlisten und Thesauri für alle sechs Sammlungsbereiche, die Anlage derselben in der Datenbank, die Schulung der Mitarbeiter) für völlig ausreichend für die

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EDiM – Tagungsimpressionen

Eigentlich hätte ich vor Beginn der Tagung noch mal schnell informieren sollen: In der letzten Woche hat über drei Tage die alljährliche Tagung der Fachgruppe Dokumentation des Deutschen Museumsbunds in Berlin stattgefunden. Es ist neben der eintägigen Frühjahrstagung die eine, wichtigste und größte Tagung für alle, die in Deutschland in der Dokumentation arbeiten (http://www.museumsbund.de/de/fachgruppen_arbeitskreise/dokumentation_fg/). Und

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EDiM – Grenzen der Reproanlage

Von Anfang an wussten wir, dass wir Gemälde nicht mit der Reproanlage aufnehmen können: Zu wenig ist die Beleuchtung flexibel einzustellen, um die in alle Richtungen reflektierenden Oberflächen der ölhaltigen und gefirnisten Oberflächen ohne Reflexe, also ohne „verbrannte“, inhaltsleere Stellen, aufzunehmen. Die Gemäldefotografie ist eine langwierige, Platz, Equipment und Erfahrung erfordernde Angelegenheit, die wir professionellen

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EDiM – Funktionsweise und Workflow an der Reproanlage

Ein Arbeitstag an unserer Reproanlage beginnt mit dem Einschalten der Scheinwerfer: Sie brauchen ca. 15 min., bis sie ihre volle Leistung erreicht haben und man anfangen kann zu arbeiten. Diese Zeit nutzen wir für Sortierarbeiten, Kaffee kochen, Wasser des Entfeuchters herunterbringen oder Ordner und Dateien vom Vortag überprüfen.Mit der Aktualisierung des Datums, das neben dem

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EDiM – Ankauf der Reproanlage

Nach einer längeren Pause jetzt endlich die Fortsetzung zum Ankauf unserer Reproanlage: Ich war völlig absorbiert von unseren Problemen bei der derzeit laufenden Einführung der Software MuseumPlus in unserem Haus: Ich nehme es schon mal vorweg: Wir hatten einigen Ärger, sowohl technischer Natur als auch bei der Datenmigration. Aber davon berichte ich später. Zunächst geht

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EDiM – Software

Zurück zur Anschaffung der Objektverwaltungssoftware und der Reproanlage: Innerhalb des Hauses galt es, schnellstmöglich die Entscheidung für ein Produkt herbeizuführen: Als ich im Sommer 2011 die Software- und Datenbank-Angelegenheit von zwei Mitarbeitern übernahm, war noch keine konkrete Präferenz vorhanden außer einer häufigeren Erwähnung von Adlib (von Adlib Information Systems) und MuseumPlus (von der Firma Zetcom).

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EDiM – Lauft, lauft!

Wie ging es weiter? Auf jeden Fall spannend. Und sportlich. Gerade zurückgekehrt aus einem kleinen Urlaub erfuhr ich von der Förderzusage für Sachkosten, die für das erste Projektjahr beantragt waren: Wir hatten je € 25.000 für die Anschaffung der Objektverwaltungssoftware (ohne Datenmigration und Schulungen) und eine professionelle Reproanlage vorgesehen. Beides war noch im selben Jahr

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EDiM – Stiftung Moritzburg beginnt mit dem „Erfahrungstransfer Digitalisierung im Museum (EDiM)“

Digitalisierung ist in aller Munde. Haben Sie sich schon immer gefragt, wie die Digitalisierung im Museum eigentlich vor sich geht? Oder wie andere Häuser es tun? Die Stiftung Moritzburg  – www.stiftung-moritzburg.de – wird in den nächsten 2,5 Jahren ihr Digitalisierungsprojekt veröffentlichen, per Text, Foto oder – da und dort – auch per Video. So können

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DAS-Projekt: 150 Objekte online / Import

Aktuelle Zwischenstand des Projektes: Heute wurde das 150te Objekte online geschaltet. Die Digitalisierung der Funde aus Bad Salzuflen/Kr. Lippe ist noch lange nicht abgeschlossen, es harren noch viele interessante Funde ihrer Bearbeitung. Da hier viele Altgrabungen aus den 1930er Jahren vorliegen geht es etwas langsamer, die Bearbeitung dieser Altakten macht etwas mehr Mühe und die Funde müssen z.T. neu bewertet werden. Innerhalb

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DAS-Projekt: 100 Objekte Online

Zwischenstand des Projektes: Inzwischen sind 100 Objekte online gestellt, und es werden Täglich mehr. Die Objekte der Gemeinde Augustdorf / Kr. Lippe sind vollständig erfaßt und die Digitalisierung der Fundstücke aus der Gemeinde Bad Salzuflen/Kr. Lippe ist im vollen Gange. Die ersten Objekte aus Bad Salzuflen sind ebenfalls schon online.

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DAS-Projekt: Geplante Publikation

Für das nächste Jahr ist die Publikation des Vortrags über das DAS-Projekt auf dem Archäologie-Kongress in Bremen (2011) im Rahmen der AG „Archäologie im Museum“ geplannt. Es wird zum einen das DAS-Projekt vorgestellt und zum anderen auf Ausführung, Struktur und Probleme eingegangen. Der Artikel soll im Archäologischen Nachrichtenblatt erscheinen.

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DAS-Projekt: Die ersten Datensätze bei museum-digital

Nach einer kleinen Zwangspause ist es nun endlich so weit! Die ersten Datensätze wurden in museum-digital importiert und werden nun nach und nach freigeschaltet. Die erste Charge beinhaltet die Funde aus der Gemeinde Augustdorf / Kreis Lippe. Es sind häuptsächlich Feuersteinartefakte aus dem Mesolithikum, aber auch die Objekte aus einigen eisenzeitlichen Urnengräbern sind darunter sowie

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Das Projekt zur Erfassung und Digitalisierung historischer Bekleidung setzt zum Endspurt an

Im September und Oktober standen mit dem Danneil-Museum in Salzwedel und dem Freilichtmuseum Diesdorf die beiden letzten Stationen des Bekleidungsprojekts auf dem Programm. Beide Einrichtungen hatten über längere Zeit eine gemeinsame Leitung, so dass die Sammlungskonzepte miteinander abgestimmt wurden. Dies zeigt sich auch im Bereich der Textilsammlung und entsprechend im Hinblick auf die historische Bekleidung.

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Zwei Artikel über das Projekt „Historische Kleidung“ erschienen

Heute sind über das Projekt „Historische Kleidung der Altmark“ gleich zwei Artikel in regionalen Zeitungen veröffentlicht worden, zum einen in der Altmark Zeitung unter dem Titel „Verborgene Schätze bald weltweit zugänglich“ und zum anderen in der Volksstimme unter dem Titel: „170 Jahre alte Kleider gehören zu Raritäten„. Beide Artikel berichten von der Arbeit der Projektbearbeiterinnen

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DAS-Projekt: Vortrag auf dem 7. Deutschen Archäologiekongress

Der 7. Deutschen Archäologiekongress in Bremen hat sich wirklich gelohnt, es gab viele frischen Informationen und neue Ideen. Außerdem wurde der Dachverband für Archäologie gegründet, mit Hermann Parzinger als Vorsitzenden. Der Vortrag über das DAS-Projekt stieß auf Interesse bei den Kollegen und es wurden in der anschließenden Diskussion interessante Fragen gestellt. Wenn alles klappt wird der

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„Halbzeit“ im Projekt zur Erfassung und Digitalisierung historischer Bekleidung

Nach dem erfolgreichen Start im Juli in Genthin haben die Restauratorin Hannelore Hogger und die Historikerin Corrie Leitz im Auftrag des Museumsverbandes Sachsen-Anhalt inzwischen auch die Bestände der Museen in Tangermünde, Osterburg, Havelberg und Stendal im wahrsten Sinne des Wortes „unter die Lupe“ genommen. Während der Tangermünder Bestand überschaubar war und im Rahmen der geplanten

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DAS-Projekt: Stand der Dinge: …bald kommt die erste Daten-Charge

So…wenn alles klappt kann nächste Woche der Export der ersten Daten-Charge der digitalisierten Objekte aus unserer Datenbank stattfinden. Dann noch etwas „Feinschliff“ und das erste Datenpaket kann an museum digital geliefert und dort importiert werden. Zu Beginn führe ich das mit einem kleineren Datenpaket durch um den Ablauf weiter zu optimieren. Das ganze Prozedere ist noch neu

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DAS-Projekt: PRESSEMITTEILUNG – Das digitale Schaufenster

PRESSEMITTEILUNG Das digitale Schaufenster Lippisches Landesmuseum Detmold digitalisiert seinen Magazinbestand aus der Bodendenkmalpflege Detmold, 11. August 2011. Das Magazin des Lippischen Landesmuseums Detmold beherbergt zahlreiche Objekte und archäologische Artefakte von Grabungen oder Einzelfunden im Rahmen der Aktivitäten in der Bodendenkmalpflege. Nur ein kleiner Ausschnitt kann in Form von Ausstellungen und Publikationen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht

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